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Dienstag, 19. April 2022, 12:41

LNG Terminals: Geldverschwendung für fossile Abhängigkeit

Nach Nord Stream 2, droht mit einem neuen LNG-Terminal in Brunsbüttel eine weitere fatale Bindung an fossiles Gas. Das könnte nicht nur der US-amerikanischen Fracking-Industrie nützen, sondern am Ende auch Russland.

..............."Eine Radikale Erneuerung ist unwiderruflich notwendig

Der Krieg hat nun die Gaskrise und die Abhängigkeit von Putins Regime unverkennbar gemacht. Was tun? Eine radikale Erneuerung unserer Energieversorgung und auch -verteilung ist unwiderruflich notwendig. Das kann angesichts der Dramatik keiner mehr leugnen.

Während der Push für eine beschleunigte Energiewende, mit einer Verstromung „nahezu vollständig“ bis 2035 exakt das richtige Signal ist, erstaunt die unerschütterliche Liebe für LNG (insbesondere für den Standort Brunsbüttel im Heimatbundesland unseres Wirtschafts- und Klimaschutzministers).

Da die bereits in Aussicht gestellten Fördermittel von mindestens 50 Millionen € für das von der German LNG (ein Unternehmen von Oiltanking, Vopak und Gasunie) zusammen mit ihrem Partner RWE angestrebte Importterminal in Brunsbüttel anscheinend nicht ausgereicht haben, entschied Habecks Ministerium jüngst noch eine Schippe draufzulegen. Am 05.03.2022 wurde die Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding zwischen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), dem niederländischen Staatsunternehmen Gasunie und RWE zur Errichtung eines LNG-Terminals in Brunsbüttel verkündet."

Weiter lesen:
https://www.energiezukunft.eu/politik/ln…-abhaengigkeit/