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Dienstag, 14. April 2015, 14:00

Greenpeace setzt sich erst gegen Fracking ein, wenn es nicht mehr zu verhindern ist

Greenpeace unterstützt die Aktivisten in Nordjütland und besetzt den Bohrturm:
http://www.tv2nord.dk/artikel/345854:Reg…etter-boretaarn


http://www.dr.dk/Nyheder/Indland/2015/04/13/0413064751.htm

http://www.avisen.dk/greenpeace-laver-ak…rin_318641.aspx

http://www.greenpeace.org/denmark/da/pre…8506&__step__=1

https://twitter.com/greenpeacedk

https://twitter.com/TotalBlokade


Kommentar vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen mit Greenpeace:

Die Kasseler Greenpeace Aktivisten durften unseren Demoaufruf nicht mit dem Logo von Greenpeace unterstützen, weil die Hamburger Zentrale das nicht erlaubte.
Als wir einen Flyer druckten, der zeigt, dass mit Freihandelsabkommen Fracking durch die Hintertür ermöglicht werden kann, bekamen wir für ein passendes Bild von Greenpeace eine Nutzungserlaubnis.
Als eine andere Initiative unseren Flyerentwurf nutzen und nachdrucken wollte, bekamen sie die Freigabe von Greenpeace nicht mehr.
Sie bekamen die Auskunft, dass Greenpeace diese Freigabe an uns schon bereut habe.
Das Bild, welches zeigt, wie Gas abgefackelt wird, würde ja die deutschen Verhältnisse nicht abbilden!

Greenpeace könnte- wenn sie Fracking verhindern helfen wollten
- zu diesem Thema Öffentlichkeitsarbeit machen
- Verbrauchern ein garantiert Fracking freies Erdgas anbieten und damit die Gasversorger in Zugzwang bringen.

Im Vorfeld unterstützt Greenpeace den Kampf gegen Fracking nicht. Doch dann, wenn die Förderunternehmen in Dänemark die Erlaubnis zum Fracken erhalten haben und der Protest das Fracken nicht mehr verhindern wird, werden die Bohrtürme bestiegen um Bilder zu produzieren, die Greenpaece als Kämpfer für eine intakte Umwelt spektakulär und spendenwirksam ins Bild bringen.