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Donnerstag, 28. April 2016, 09:45

Für das jüngste Erdbeben im Landkreis Verden wird die Erdgasförderung verantwortlich gemacht.

Langwedel - Für die DEA ist das, was sich am vergangenen Freitag um 19.45 Uhr ereignete ein „seismisches Ereignis der Stärke 3,2“. Kein Erbeben, aber immerhin ein „Erdstoß“. Gestern nachmittag teilte das Unternehmen, das für die Erdgasförderung im Feld Völkersen verantwortlich ist, nun mit: „Eine Analyse der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat ergeben, dass ein Zusammenhang zwischen den Erdstößen und der Erdgasproduktion aus dem Feld Völkersen wahrscheinlich ist. Die DEA steht zur ihrer Verantwortung und übernimmt die Schadensregulierung für durch den Erdstoß entstandene Schäden.“

„Die maximal gemessene oberirdische Schwinggeschwindigkeit der nächstgelegenen Messstation lag bei dem Ereignis vom vergangenen Freitag bei 4,9 Millimeter pro Sekunde“, heißt es auf der Internetseite der DEA. Bei dieser Schwinggeschwindigkeit kann es nach der Norm auch bei neuen Häusern zu Schäden kommen. Gemessen wurde diese Schwinggeschwindigkeit von der Messstation im Rathaus Langwedel, so der Hinweis von Bürgermeister Andreas Brandt.

Zum Bericht: http://www.kreiszeitung.de/lokales/verde…en-6348520.html