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1

Mittwoch, 3. Juli 2013, 13:07

AbgeordnetenWatch.de - Frage und Antworten

Auf der Seite www.AbgeordnetenWatch.de habe ich meine Frage
(siehe <Frage zum Thema Umwelt - 18.06.2013.doc>) an

- Uwe Frankenberger (SPD)
- Ulrike Gottschalck (SPD)
- Eva Kühne-Hörmann (CDU)
- Nicole Maisch (Grüne)

gestellt und von allen eine Antwort (siehe beiliegende DOC-Dateien) bekommen.
»Bernd Burghart« hat folgende Dateien angehängt:

2

Freitag, 29. April 2016, 19:38

Frau Gottschalck versprach 2013 vor der Wahl: "Ich setze mich für ein Fracking-Verbot ohne Wenn und Aber ein! "

Inzwischen gab es eine Reihe von Erkenntnissen, die Frau Gottschalck in ihrer Wahlaussage hätten bestärken müssen:
In New York wurde Fracking aus Gesundheitgründen verboten, in Niedersachsen gibt es gehäuft Krebsfälle in Fördergebieten, die höchstwahrscheinlich Folgen der Gasförderung sind und man weiß schon jetzt nicht mehr wohin mit dem giftigen Bohrschlamm aus der Gasförderung. Während des Klimagipfels in Paris hat man festgestellt, dass viele Kohlenwassestoffe im Boden bleiben müssen, wenn das Klima gerettet werden soll.
68 % der SPD Wähler sprachen sich für ein Fracking Verbot aus (in Gebieten, in denen gefrackt werden soll oder wird, sind es sicher weit mehr).
All dies konnte Frau Gottschalck nicht bewegen, ihr Wahlversprechen einzuhalten!

Im April 2016 wurde im Bundestag über ein Fracking Verbot abgestimmt. Frau Gottschalck hat sich enthalten! Man muss sich fragen wie die Konzerne es schaffen, dass die Politiker Entscheidungen gegen das Allgemeinwohl treffen, mit denen sie ihre Überzeugung und ihre Wähler verlassen.

Frau Gottschalck und die SPD Führung brauchen sich über Politikverdrossenheit, Wahlenthaltungen und sinkende Stimmenanteile bei der SPD nicht zu wundern.

3

Dienstag, 3. Mai 2016, 12:36

Briefwechsel zur Stimmenthaltung von Frau Gottschalck beim Fracking Verbots Antrag.

Hallo zusammen,

68 % der SPD Wähler wollen ein Frackingverbot - die Konzerne und die SPD wollen es nicht. Auch beängstigend sinkende Umfragewerte sind kein Anlass für die SPD, sich von den Wünschen der Konzerne los zu sagen, die Interessen von über 2/3 ihrer Wähler und die Gemeinwohlinteressen zu vertreten.

http://www.frackingfreieshessen.de/index…D=1920#post1920

Viele Grüße
Henner Gröschner



Antwort von Frau Gottschalck:

Sehr geehrter Herr Gröschner,

ich sende Ihnen nachfolgend den Link der Rede von meinem Kollegen Lars Klingbeil, der das Abstimmungsverhalten der SPD-Fraktion treffend begründet
(https://www.facebook.com/klingbeil.lars/…p_id=2392950137 )

Ich habe mich trotz der parlamentarischen „Spielchen“ von Grünen und Linken enthalten und sende Ihnen dazu meine persönliche Erklärung.



Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Gottschalck
»Henner« hat folgende Datei angehängt:

4

Mittwoch, 4. Mai 2016, 21:40

Timon Gremmels verspricht, dass die SPD "am Ball" bleibt. Was das wohl heißt????

Sehr geehrter Herr Gröschner,

ich verweise auf die Antwort von Frau Gottschalck, der ich mich anschließen kann. Das waren parlamentarische Spielchen von Grünen und Linken, die der Sache nicht gedient haben. Sie können sicher sein: wir bleiben am Ball.

MfG

Timon Gremmels, MdL