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Donnerstag, 11. Juli 2013, 19:49

Sprecherin von ExxonMobil sieht keine Gefahren fürs Trinkwasser durch das Verpressen von giftigem Abwasser

Sprecherin von ExxonMobil sieht keine Gefahren fürs Trinkwasser durch das Verpressen von giftigem Abwasser
„Kann verstehen, dass es dazu Fragen gibt“
Rund
3,45 Millionen Kubikmeter Abwasser aus der Erdgasförderung sind bis
Dezember 2012 im Landkreis Rotenburg ins Erdreich gepumpt worden. Das
Landesbergamt hat am 25. Juli 2011 im Bereich Söhlingen (Bohrstelle SOLG
Z2) eine Benzol-Konzentration gemessen, die etwa 13 000 Mal über dem
Trinkwassergrenzwert liegt. Auch hochgiftige "polycyclische aromatische
Kohlenwasserstoffe" wurden festgestellt. Die Naphthalin-Konzentration
liege 16 700 Mal über dem Grenzwert. Johannes Heeg unterhielt sich
darüber mit Ritva Westendorf-Lahouse, Pressesprecherin der ExxonMobil
Central Europe Holding GmbH.
...
http://www.weser-kurier.de/region/zeitun…rid,590805.html