Was Henner da an Info aus USA weiterleitet, bestärkt mich in der hoffnungsvollen und -frohen Auffassung, dass es eine scheinbar banale Lösung für das Fracking-Problem gibt:
Lasst alle Fracking-Befürworter ruhig mit JA abstimmen, unter der Bedingung, dass Befürworter und Betreiber sich verpflichten,
1. 100 bzw. 200 Meter vor Ihrer Haustür den ersten Bohrturm bei der in ihrer Gegend geplanten Förderung aufstellen zu lassen und
2. dort mindestens selbst mit ihren Familien in den nächsten zehn Jahren auch ständig zu wohnen (ohne auf ihre Zeit- und Dritt-Datschas auszuweichen).
Sie werden aus Angst um ihre Villen, deren fallenden Verkehrswert und um ihre und ihrer Kinder Fruchtbarkeit plötzlich nicht mehr zustimmen wollen - oder wir sind die Deppen samt ihren nachfolgenden Generationen aus gentechnischen Gründen, wenn sie nicht zuvor am vergifteten Trinkwasser verrecken, pardon: "ableben"
, für alle Zeiten irgendwann los. - Das zweite wäre die nur fast ideale, weil leider nur langfristige Lösung - und wirklich auch der erste Fall, in dem die Dummen aussterben !
... Doch so weit wird es dann gar nicht kommen, weil wir plötzlich eine sprunghaft ansteigende Anzahl an neuen sehr a k t i v e n Mitgliedern zu verzeichnen haben werden.
Wolfgang Pfannekuch