Neue Initiativen, Fracking gesetzlich zu regeln (zu ermöglichen) sind in der Diskussion.
Folgende zwei Initiativen von
- Wirtschafts- und Umweltministerium auf Bundesebne (beide SPD), sowie
- von drei Grünen UmweltministerInnen der Länder
werden jeweils medial vermarktet, als wollten sie Fracking verhindern.
Richtig ist, dass sie Voraussetzungen schaffen, Fracking in großem Umfang zu ermöglichen.
Lesen Sie dazu auch:
Die Initiative aus den SPD geführten Ministerien wird von dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz kommentiert
http://www.frackingfreieshessen.de/index…ad&threadID=650
Den Beitrag vom 03.07.14, der den "Verbotsantrag" der Grünen Umweltminister aus BW, He und SH beschreibt und kommentiert.
http://www.frackingfreieshessen.de/index…ID=395&pageNo=2
Diese aktuelle Debatte nehmen wir zum Anlass, den
Schriftwechsel unserer BI mit der Grünen Hessischen Umweltministerin hier zu veröffentlichen:
1.) Unser Schreiben vom 26.01.14 an die neue Hessische Umweltministerin Frau Priska Hinz
2.) Unsere erinnernde Nachfrage vom 14.03.14 an die Umweltministerin
3.) Antwort der Umweltministerin vom 21.03.14
4.) Unsere Stellungnahme zur Antwort vom 21.03.14 und Erörterung der Möglichkeit,
Fracking in Hessen rechtlich zu verhindern
5.) Unser Schreiben vom 21.07.14 an die Umweltministerin: Gegensatz zwischen Pressemitteiung und politischem Handeln
6.) Antwort des Umweltministeriums vom 04.08.14
7.) Unser Schreiben vom 24.11.14
8.) Antwort des Umweltministeriums vom 19.12.15
9.) Unser Schreiben vom 31.12.14
10.) Unser Schreiben vom 04.02.15
11.) Antwort des Umweltministeriums vom 03.03.15