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Dienstag, 26. Juni 2018, 19:58

Court of Session: Es gibt in Schottland juristisch kein Fracking Verbot

https://www.kunststoffweb.de/ki_ticker/F…lage_ab_t240002

"Alle Welt inklusive der Regierungsvertreter sprach im letzten November vom „Verbot" des Frackings in Schottland. Der davon stark betroffene Petrochemie-Konzern Ineos (Rolle / Schweiz) trat im Januar den Weg vor Gericht an, um die Investitionen zu schützen und zumindest Entschädigungen zu erlangen.

Der angerufene Court of Session wies die Ineos-Klage jetzt jedoch ab. Mit einer recht interessanten Begründung allerdings: Es gebe juristisch gar kein Fracking-Verbot, so die Richter, entsprechende Äußerungen von Regierungsvertretern seien „irreführend". Und wo es kein verfahrenstechnisch reguläres Verbot gebe, könne man auch nicht gegen ein solches klagen. Die Regierung ist unterdessen damit beschäftigt, umfangreiche Studien zur Umweltverträglichkeit sowie zu den wirtschaftlichen und regulatorischen Folgen zu erstellen."

Bitte denkt daran, diese Firma importiert bereits gefrackte Kohlenwasserstoffe aus den USA, um in Schottland & Norwegen Plastik daraus herzustellen!

Ineos besitzt auch eine der größten europäischen petrochemischen Anlagen in Köln und könnte auch dort bald gefracktes Gas zu Plastik machen. Der Standort Köln ist "berühmt" für seine vielen Unfälle!

Lest bitte https://www.srf.ch/news/wirtschaft/umstr…in-hoods-heimat und unsere Sonderausgaben zu Ineos:

“The Trans-Atlantic Plastics Pipeline: How Pennsylvania’s Fracking Boom Crosses the Atlantic” issue brief explains the link between fracked US hydrocarbons and plastic production in Europe. The Ineos dragon ships crossing the Atlantic draped with “Shale Gas for Europe” banners are leaving more than a toxic legacy in Europe — they are proliferating fracking in Pennsylvania, a state that already has struggled enough with the impacts of oil and gas industry pollution.
Our second issue brief “Chemical Billionaire’s Bid for Fossil Fuel Empire” discloses the history and corporate profile of the Ineos Group, a heavy debt-loaded, tangled maze of holding companies, subsidiaries and offshore branches, with Ineos Ltd., the ultimate parent company at its core, based on the Isle of Man, a low-tax offshore finance centre. Over the past dozen years, Ineos has transformed from a global chemical powerhouse into an oil, fossil fuel gas and petrochemical conglomerate. Ineos’ expansion into oil, gas and pipelines now supplies its refineries, power production and petrochemical plants and their number of shale licenses makes them UK’s number one wannabe-fracker.
Since the company tries to downplay the risks of fracking, we’ve examined their existing environmental record in our third issue brief, “Ineos’ Chequered Environmental Track Record in Europe”. The company has operated chemical plants for nearly two decades, but in that short time many of its facilities have been bedeviled by environmental problems. Its dozens of manufacturing facilities across Europe have been responsible for releases of toxic chemicals, leaks, fires and explosions that have endangered workers, communities and the environment.

Hier ist der Link zu einem Webinar zu Plastik, Pipelines & Fracking: https://www.youtube.com/watch?v=4oWEfBMnxB4
LG
Andy

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Andy Gheorghiu
- Policy Advisor -
Food & Water Europe
Stechbahn 9
34497 Korbach
Germany
Tel.: +49 5631 50 69 507
Mobil: +49 160 20 30 974
Skype: andy.gheorghiu2
www.foodandwatereurope.org