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Samstag, 4. September 2021, 16:50

Wahlprogrammanalyse: Kein Parteiprogramm wird der Klimakatastrophe gerecht

Auch inmitten von Dürren, Waldbränden und Überschwemmungen bietet keine etablierte Partei zur Bundestagswahl ein Programm, das der jüngst erneut vom Weltklimarat IPCC bestätigten Dramatik der Klimakatastrophe ausreichend gerecht wird und zum Ziel hat die 1,5°C-Grenze nicht zu überschreiten.

Dass die Wahlprogramme in vielfacher Hinsicht unzureichend sind, verdeutlicht jetzt eine Wahlprogrammanalyse des Konzeptwerk Neue Ökonomie, die soeben in Leipzig veröffentlicht wurde.

„Wir kommen in der Analyse zu dem Schluss, dass eine klimagerechte Politik nicht zur Wahl steht, die weitere Klimazerstörung hingegen schon“, so Kai Kuhnhenn vom Konzeptwerk Neue Ökonomie. „Denn aus einer Perspektive, die sowohl die Klimawissenschaften als auch die vom Sachverständigenrat für Umweltfragen errechneten Emissionsbudgets wirklich ernst nimmt und sich konsequent am Maßstab globaler Klimagerechtigkeit und der Einhaltung der 1,5°C-Grenze orientiert, wird deutlich: Auch die weitgehendsten Wahlprogramme haben zwar in Teilen ambitionierte Ziele, aber auch zahlreiche Leerstellen, was den notwendigen sozial-ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft betrifft.“

Die vollständige Wahlprogrammanalyse finden Sie im Anhang
»Henner« hat folgende Datei angehängt: