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Samstag, 8. Oktober 2022, 22:54

Erneuerbare Energien weit preiswerter als die alten Energien

Ein neuer staatlicher Schuldenberg von 200 Mrd. Euro ist das Ergebnis des schwachen Ausbaus der Erneuerbaren Energien unter Angela Merkel.

Letzte Woche hat die Bundesregierung beschlossen, 200 Milliarden Euro aus einem schuldenfinanzierten Sondervermögen an Verbraucher*innen und Unternehmen zum Ausgleich für die gestiegenen Energiepreise zu zahlen.

Dies wird aber bei Weitem nicht die Energiepreissteigerungen der fossilen und atomaren Energien seit dem letzten Sommer ausgleichen können. Die Preissteigerungen für die Energiekund*innen von Erdgas, Erdöl, Kohle und Uran liegen ja wesentlich höher als die Zuwendungen, die nun Energiekund*innen der fossilen Energielieferungen als Ausgleich bekommen sollen.

Die hohen Energiepreise sind das Ergebnis einer Politik unter Kanzlerin Merkel, die ab 2007 begann, den Ausbau der Erneuerbaren Energien drastisch einzuschränken. Hätten wir heute in Deutschland 100% Erneuerbare Energien – was im Stromsektor mit den exponentiellen Wachstumsgeschwindigkeiten des Ökostromes bereits bis 2012 möglich gewesen wäre – hätten die weltweiten Preissteigerungen der fossilen und atomaren Energie kaum Auswirkungen auf die Geldbeutel von Energiekund*innen in Deutschland. Da aber der Ausbau der Erneuerbaren Energien jäh ausgebremst wurde, zahlen viele Bundesbürger*innen heute immens hohe Kosten – wenn sie denn immer noch Kunde bzw. Kundin von Erdgas, Erdöl, Kohle- und Atomstrom sind.

Weiter lesen: https://www.sonnenseite.com/de/politik/e…alten-energien/