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Montag, 3. November 2014, 13:29

Giftiger Bohrschlamm in Niedersachsen- wer trägt den Schaden?

NDR Markt berichtet:
"In Niedersachsen gab es Hunderte solcher Gruben. Das bestätigt die zuständige Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover gegenüber Markt. Aus der Bergaufsicht sind diese Gruben jedoch meist längst entlassen, da angeblich keine "gemeinschädlichen Einwirkungen eintreten werden"."

Hat die Bergaufsicht, die Gruben fahrlässig aus ihrer Aufsicht entlassen? Müssen jetzt Grundstückseigentümer für die Sanierung aufkommen? Sind die Haftungsansprüche gegen die Bohrunternehmen inzwischen verjährt? Waren die Gewinne bei den Bohrunternehmen und die Langzeitschäden sind wieder beim Steuerzahler?



http://www.ndr.de/nachrichten/niedersach…schlamm102.html